Was hilft bei einer erkältung

Ausreichend trinken, vor allem Wasser und Tee. 1 Inhalieren hat einen positiven Effekt: Schleimhäute werden befeuchtet, zäher Schleim besser abgehustet. 2 Inhalieren mit Salzen fördert die Sekretproduktion. 3 Wadenwickel helfen bei Fieber. 4 Was hilft bei einer Erkältung? Erkältungen heilen auch ohne Behandlung wieder aus. Die Beschwerden nehmen nach drei bis sieben Tagen von selbst ab und sind nach etwa zwei Wochen weitgehend verschwunden. Eine allgemeine Abgeschlagenheit und Erschöpfungsgefühle können allerdings auch noch wochenlang anhalten. 5 Bewegung an der frischen Luft fördert die Genesung und reduziert Muskelbeschwerden, eine häufige Begleiterscheinung bei Erkältung. Von Hausmitteln bis zur Hausapotheke. 6 Bei den ersten Anzeichen einer Erkältung ist ein warmes Fußba d hilfreich: Lassen Sie dazu Wasser knöcheltief in die Badewanne oder einen großen Eimer ein. Beginnen Sie bei 34 Grad und steigern Sie die Temperatur langsam, bis das Thermometer 41 Grad anzeigt. 7 Schlafen Sie bei Erkältung mit hochgelagertem Oberkörper. Das befreit die Schleimhäute und lässt Sie leichter atmen. So schlafen Sie besser, fühlen sich morgens fitter und unterstützen Ihr Immunsystem. Hände waschen. Achten Sie bei einer Erkältung besonders auf Hygiene. 8 Heißen Wasserdampf einatmen, um die Atemwege zu befeuchten – das kann Husten und Schnupfen lindern, ist aber nicht in jedem Fall zu empfehlen. Klingt die Erkältung ab, können Betroffene noch für zwei bis drei Wochen verschleimt bleiben. Denn die entzündeten Schleimhäute in Nase und Lunge erholen sich nur langsam. 9 Häufig wird Erkälteten auch geraten, besonders viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Es gibt aber keinen wissenschaftlichen Beleg dafür, dass es hilft, wenn man viel trinkt. Es gibt also keinen Grund, sich bei einer Erkältung dazu zu zwingen, mehr zu trinken, als man möchte. was tun bei erkältung corona 10 Hühnersuppe bei Erkältungen · Gurgeln bei Halsschmerzen · Halswickel bei. 11