Hoher östrogenspiegel vor periode Der Östrogenspiegel im Zyklus Während der Menstruation, also am Zyklusbeginn, ist das Östrogen sehr niedrig. 1 Hat eine Frau einen zu hohen Östrogenspiegel, kann es viele Anzeichen geben. in den Wechseljahren, sind das zum Beispiel das Ausbleiben der Periode. 2 Die Hormonstörung sorgt für eine stärkere PMS während der Periode, fördert Depressionen und die Zystenbildung im Unterleib. Zusätzlich können. 3 Typischerweise ist der Östrogenspiegel während der Menstruation sehr niedrig und steigt bis zum Eisprung stark an, um dann wieder abzusinken. 4 Der hohe Östrogenspiegel bis zu den Wechseljahren beruht darauf, dass Östrogene die Reifung der Eibläschen in den Eierstöcken veranlassen, den Eisprung auslösen und an der Versorgung der Gebärmutterschleimhaut beteiligt sind. Sie bewirken auch die Entwicklung der Geschlechtsorgane in der Pubertät. 5 Ein hoher Östrogenspiegel hat nicht nur innere Wirkungen, sondern zeigt sich auch äußerlich. Frauen, die darunter leiden, stellen bei sich oft Unterbauchfett oder Hüftspeck fest. Das liegt daran, dass die erhöhte Hormonkonzentration die Pfunde direkt auf die Problemzone wandern lässt und selbst Workouts wenig daran ändern können. 6 Die an einem einzigen Tag während der Schwangerschaft produzierte Östrogenmenge ist genauso hoch wie die einer Nichtschwangeren innerhalb von drei Jahren. In der Frühschwangerschaft sind zunächst nur Estron (Östron) und Estradiol (Östradiol) erhöht. Bereits etwa ab der 9. 7 Dieses Phänomen tritt in der Regel bei Frauen zwischen 30 und 40 Jahren auf, wenn aufgrund prä-menopausaler Veränderungen keine Eizelle mehr während des monatlichen Zyklus freigesetzt wird. Dann kann es passieren, dass die Östrogen-Progesteron-Balance aus dem Gleichgewicht gerät. 8 Diese Schwankungen gelten als Ursache für die Symptome während der Wechseljahre, die viele Frauen in den 40ern erleben. Als menopausale Umstellung wird der Teil der Perimenopause bezeichnet, der vor der letzten Menstruationsperiode liegt. Sie zeichnet sich durch Veränderungen des Auftretens der Menstruationsperioden aus. 9 Symptome einer Östrogendominanz. Zuviel Östrogen, oder zu wenig Progesteron ist häufiger als du denkst – was zu unangenehmen Symptomen führen kann. So z.B.: Blähungen. Brustschmerz. Migräne. Müdigkeit. Kalte Hände/ Füße. Haarausfall. hoher östrogenspiegel wechseljahre 10 Östrogen und Progesteron stimulieren die Gebärmutter und die Brüste, sich auf eine mögliche Befruchtung vorzubereiten. Ein Menstruationszyklus hat drei. 11